Mike Enslin (John Cusack) ist Schriftsteller für übernatürliche Phänomene. Mit einem Diktiergerät bewaffnet besucht er Orte, in denen es angeblich spukt. Seine Ergebnisse verarbeitet er mit zynischen Sprüchen in sein Gerät.
Eine Rolle wie geschaffen für John Cusack, der ja bekannt für seinen Sarkasmus und geistreichen Esprit.
Das Zimmer 1408 des Dolphin Hotels in New York ist sein nächstes Ziel. Ein Zimmer wo sich zahlreiche Menschen umgebracht haben.
Mr. Olin (Samuel.L.Jackson) ist Hotelmanager dieses Etablissements und versucht Enslin dies auszureden, unter anderem versucht er ihn mit einem exquisiten Cognac zu bestechen.
Auch ein Spezialreport über die Toten die nicht in der Presse standen, halten Enslin nicht davon ab, eine Nacht in diesem Zimmer zu verbringen.
Das Zimmer ist richtig schön, und Enslin packt wieder mal sein Diktiergerät aus und lässt seine üblichen Spitzen über den angeblichen Horrofaktor aus.
Doch der Horror lässt nicht lange auf sich warten und bald wird Enslin mit seinen eigenen Ängsten und Fehlschlägen aus der Vergangenheit konfrontiert.
Ein packender Horrorfilm, ohne spritzendes Blut, aber dennoch spannend.