Weder bin ich in der Zeit
Weder bin ich in der Zeit
Noch gänzlich außer ihr,
In der unteilbaren Strömung
Des einen, ewigen Augenblicks.
Den Farben eines fremdartigen Traumes
Scheinen die Formen zu entsprechen,
Eine Feder, wiegend in dem Winde
Ist nicht leichter als ich.
Mein Kopf, die Stille mahlende
Unendliche Mühle.
Mein Inneres, der erleuchtete,
Mittel- und stellenlose Derwisch.
Ich spüre wie die Wurzeln der Welt
In mir sich umschlingen,
Ich schwimme inmitten
Eines blauen, tiefblauen Lichtes.
NE ICINDEYIM ZAMANIN
Ne icindeyim zamanin,
Ne de busbutun disinda;
Yekpare genis bir anin
Parcalanmis akisinda,
Bir garip ruya rengiyle
Uyumus gibi her sekil,
Ruzgarda ucan tuy bile
Benim kadar hafif degil.
Basim sukutu oguten
Ucsuz, bucaksiz degirmen;
Icim muradima ermis
Abasiz, postsuz bir dervis;
Koku bende bir sarmasik
Olmus dunya sezmekteyim,
Mavi, masmavi bir isik
Ortasinda yuzmekteyim
Weder bin ich in der Zeit-erf.
- Seytan
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